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Stadtrat


Die Sitzverteilung im Stadtrat ist wie folgt: SPD (23 Sitze), CDU (17 Sitze), Die Grünen (3 Sitze), UWG (3 Sitze), Pro Bürger Partei (2 Sitze), AUF Herten (1 Sitz) und FDP (1 Sitz).

Ergebnisse der Kommunalwahlen ab 1975


In der Liste (1) werden nur Parteien und Wählergemeinschaften aufgeführt, die mindestens 2,95 % der Stimmen bei der jeweiligen Wahl erhalten haben:


Amtmänner

Bürgermeister

(1) Paul West war ab 1931 zunächst Bürgermeister des damaligen Amtes Herten. Er trat 1933 in die NSDAP ein. Auch nach Verleihung des Rechts, die Bezeichnung "Stadt" zu führen am 20. April 1936 blieb er im Amt.

(2) Wilhelm Rheinländer wurde nach Kriegsende durch die Alliierten an Stelle des Nationalsozialisten Paul West zum Bürgermeister ernannt, nachdem Johann Buschmann wegen Krankheit das Amt des Bürgermeisters nicht mehr ausüben konnte.

(3) Albert Müller war der erste gewählte Nachkriegsbügermeister.

Wappen


Das heutige Wappen geht auf ein Siegel des Gerlach van Herten aus dem Jahre 1392 sowie das Westerholter Wappen zurück.

Altes Stadtwappen Herten  Wappen der ehemaligen Stadt Westerholt  Aktuelles Stadtwappen 

Im oberen Feld ist ein silbernes Hirschgeweih auf grünen Grund abgebildet. Es deutet auf den Ursprung des Namens hin. „Hert“' war ein mittelniederdeutsches Wort für „Hirsch“. Die Quadrate des unteren linken Teils wurden vom alten Westerholter Wappen übernommen und verdrängten die drei Rosen (ein historischer Bezug zur lippische Rose ist falsch) des alten Hertener Wappens nach der Eingemeindung Westerholts auf die rechte Seite.

Städtepartnerschaften


Herten hat drei Partnerstädte:

Vor allem mit Arras besteht eine enge Partnerschaft. So sind z.B. die deutsch-französischen Schüleraustauschprogramme vorbildlich.


Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Herten

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